Hier sind wir schon bei der Arbeit
> die Schwertform <
(vorne Margarethe sie fehlte beim ersten Gruppenfoto
hinten unser Meister Reinhold Mohn)
Wir haben uns vor 10 Jahren diesem schönen Sport verschrieben.
Wir trainieren 1xmal pro Woche gemeinsam und beherrschen schon einige Formen des Tai-Chi.
Tägliches Üben ist Pflicht, denn
in der Entwicklung des Tai-Chi gibt es keine Abkürzungen!
Man kennt das Gepräch zwischen dem Anfänger und dem Meister,
der gefragt wird, wie lange es dauert die Kunst zu erlernen:
"10 Jahre".
"Und wenn ich besonders viel und hart übe?" "Dann dauert es 20 Jahre! "
Eines wird hier deutlich, verbissener Ehrgeiz schadet nur,
weil er nicht bereit macht und öffnet, sondern einengt und Spannungen erzeut.
Der einzige Weg im Tai - Chi Zeit zu sparen besteht darin, sich einen Lehrer zu suchen, der einem hilft, auf dem Übungsweg schwerwiegende Irrtümer zu vermeiden.
Diesen Meister haben wir gefunden!
Man hat aber nie das Gefühl alleine der ewig übende Schüler zu sein, denn die natürlichen Entwicklungsgesetze gelten eben so für ihn, auch er muss üben. Seine Aufgabe ist es zu erkennen, wann welcher Schüler eine Hilfestellung braucht und wann der natürliche Reifeprozess abgewartet werden muss.
"Man kann den Weizen nicht zum Wachstum zwingen,
indem man ihn nach oben zieht."
Unser Wochenend-Seminar
im November 2003
Sabine mit dem "Flammenschwert"
unter freiem Himmel fehlt uns in der ersten Stunde etwas die Raumorientierung,
aber die Arbeit an der frischen Luft macht doppelt so viel Spaß.